Ohne Suchmaschinen geht es nicht mehr, doch welche gibt es?

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Suchmaschinen – unverzichtbarer Helfer im Alltag?

Oft möchte man schnell mal einen Begriff nachschlagen oder benötigt Informationen für die Arbeit oder die Schule. Wo früher diejenigen im Vorteil waren, die ganze Reihen von Lexika im Bücherschrank hatten, kann heute jeder auf die Suchmaschinen der verschiedensten Anbieter im Internet zugreifen. Nicht nur auf Google findet man wertvolle Informationen zu nahezu jedem Themengebiet. Doch welche Suchmaschinen gibt es, wie arbeiten sie und welche Vor- und Nachteile haben diese nützlichen Helfer?

Wie arbeiten Suchmaschinen?

Die Dienstleister der Onlinesuche bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, Informationen zu gesuchten Begriffen erhalten zu können. Mit speziellen Programmen, sogenannten Crawlern, durchsucht die Suchmaschine nach dem Begriff und erstellt einen Index, der zu den gewünschten Ergebnissen führt.

Was ist der Digital Services Act?

Dieses Gesetz schützt User von Onlinesuchmaschinen vor illegalen Inhalten. Indem ein sicherer, digitaler Raum gestaltet wird, können User sicher sein, dass sie vor falschen Informationen bewahrt werden. Die Regelungen der DSA betreffen in erster Linie Plattformen sowie Online Vermittler, wie zum Beispiel soziale Netzwerke, Online-Marktplätze oder auch App-Stores.

Und was bedeutet Digital Markets Act?

Im Zusammenhang mit Suchdienstleistern kommt immer wieder der Begriff “Digital Markets Act” vor. Dieses Gesetz sorgt dafür, dass auf dem digitalen Markt ein faires Angebot für User herrscht. Besonders große, digitale Anbieter, darunter zum Beispiel Google, sollen ihre Marktmacht nicht ausbauen, sondern auch den kleinen Anbietern, wie zum Beispiel Baidu oder Dogpile, die Chance geben, Kunden zu überzeugen.

Welche großen Suchanbieter gibt es?

In Deutschland gibt es zahlreiche Dienstleister für die online Suche, doch einige darunter sind bekannter und bieten die besten Ergebnisse. Während es allgemein gültige Dienste zur Internetsuche gibt, gibt es auch andere, die auf Fachgebiete spezialisiert sind.

Wie finde ich die passende Suchmaschine?

Auch wenn viele Nutzer die bekannteste Plattform für die Onlinerecherche kennen, so gibt es doch zahlreiche Anbieter, durch die man relevante und wertvolle Informationen erlangen kann. Dabei zeigt sich, dass sich die verschiedenen Anbieter auch in manchen Bereichen durchaus unterscheiden, sodass jeder Nutzer die richtige Recherchemöglichkeit für den individuellen Bedarf oder den persönlichen Wertevorstellungen finden kann.

Zahlreiche Unternehmen haben erkannt, dass Nutzer auch bei der Internetrecherche immer öfter großen Wert auf Nachhaltigkeit legen. Anbieter wie Ecosia betreiben ihre Rechner nachhaltig und bieten sogar die Möglichkeit, pro Anfrage über den Anbieter Bäume zu pflanzen oder Projekte des Umweltschutzes zu unterstützen. Doch nicht nur der eigene Lebensstil spielt bei der Wahl des Anbieters eine Rolle, denn auch die gewünschten Informationen können wichtig sein, wenn es darum geht, eine effiziente Internetrecherche durchführen zu wollen.

Bei wissenschaftlichen Fragen gibt es spezielle Möglichkeiten, die benötigten Quellen zu wichtigen Informationen zu erhalten. Werden keine Texte gesucht, sondern Bilddateien oder Videos, so ist es natürlich unabdingbar, einen Anbieter zu wählen, der die entsprechenden Suchfunktionen anbietet. Wer auf Metasuchmaschinen vertraut, der erhält Informationen über die Quellen der bekannten Anbieter, denn Metasuchmaschinen nutzen die Recherchearbeit traditioneller Anbieter und liefern den Nutzern dann die Ergebnisse, die Anwender zum Beispiel auch über Yahoo hätten finden können. So erhalten die Anwender eine große Auswahl an wertvollen oder auch weniger wertvollen Antworten auf ihre Anfrage, die bei unterschiedlichen Anbietern gesammelt wurden und nun bei den Metasuchmaschinen angeboten werden.

Welche Anbieter gibt es eigentlich?

Google

Mit einem Marktanteil von fast 85% ist das US amerikanische Technologieunternehmen aus Kalifornien der bekannteste Anbieter für die Onlinesuche in Deutschland. Dieser Dienst ist bereits seit 1989 online und gilt als die erfolgreichste Suchmaschine weltweit. Neben der Suchfunktion bietet der Dienstleister auch viele weitere Funktionen wie Übersetzungen, den Online-Kartendienst Maps oder auch eine Kalenderfunktion. Ob auf dem Desktop oder in der App, dieser weltweit erfolgreiche Anbieter ermöglicht seinen Kunden stets eine gute Nutzererfahrung auf allen Geräten.

Vorteile: Zahlreiche Suchtreffer, viele Funktionen (z.B. Übersetzer), personalisierte Nutzung
Nachteile: Daten werden gesammelt, Suchergebnisse können durch Werbung und SEO beeinflusst werden

DuckDuckGo

Bei diesem Internetdienst werden alle Nutzer gleich behandelt und erhalten die gleichen Ergebnisse. Seit 2008 liefert DuckDuckGo Suchergebnisse über eine sichere Verbindung, wobei sie Ergebnisse aus mehr als 400 Quellen nutzt, um den Anwendern eine gute Auswahl an interessanten Antworten zu den gesuchten Begriffen liefern zu können. Im Vordergrund der Nutzung steht die Sicherheit für den Anwender. Um den Datenschutz nicht nur bei der Onlinesuche gewährleisten zu können, bietet DuckDuckGo seit 2018 auch eine Browser-Erweiterung an, mit der die Nutzer sich sicher im Netz bewegen können.

Vorteile: Persönliche Daten werden nicht gespeichert, verschlüsselte Suche, keine Anwendung von Cookies
Nachteile: Keine Suchverfolgung möglich, oft keine relevanten Ergebnisse

Bing

2009 als Alternative zu Google entwickelt, ist der Dienst aus dem Hause Microsoft heute der weltweit zweitbeliebteste Suchmaschinenabieter. Mit einem ausgeklügelten Algorithmussystem liefert dieser Dienst sehr gute Suchergebnisse. Zwar bietet die amerikanische Version die meisten Funktionen, doch auch in der deutschen Variante kann sich die Microsoft Suchmaschine durchaus sehen lassen. Ob Bildersuche oder Karten, Nachrichten oder Videosuche, der Anbieter ermöglicht seinen Nutzern eine vielseitige Anwendung.

Vorteile: schnelle und präzise Ergebnisse, Werbung ist günstiger für Unternehmen
Nachteile: oft werden nur bestimmte Zielgruppen angesprochen

Qwant

Zuverlässige Suchergebnisse bietet der aus Frankreich stammende Dienstleister Qwant, der nicht nur gute Ergebnisse liefert, sondern auch den Datenschutz für seine User in der Vordergrund stellt. Während der Suche wird lediglich ein Cookie gesetzt, der nach der Sitzung gelöscht wird. Die Suchanfragen oder andere persönliche Daten werden bei Qwant nicht dauerhaft gespeichert. Dies hat jedoch den Nachteil, dass Suchanfragen nicht automatisch gespeichert werden, was eine spätere Suche erschweren kann.

Vorteile: starker Datenschutz, umfangreiche Suche, Zusammenarbeit mit TripAdvisor
Nachteile: Suchergebnisse sind nicht immer aktuell, weniger Suchergebnisse als die Konkurrenz

Ecosia

Nachhaltig im Internet suchen und dabei auch noch etwas Gutes tun, bei Ecosia geht das, denn dieser Dienst fördert mit jeder Onlinesuche nachhaltige Zwecke. Der Umweltschutz steht bei Ecosia im Vordergrund. Ob Bäume pflanzen oder andere nachhaltige Projekte, mit Ecosia kann man seine Onlinerecherche umweltschonend gestalten. Zwar ist Ecosia aktuell nur auf Platz 8 der in Deutschland am häufigsten genutzten Anbieter für die Onlinesuche, doch immer mehr Menschen, die sich dem Umweltschutz verschrieben haben, könnten die Dienste des nachhaltigen Anbieters in Zukunft nutzen.

Vorteile: Unterstützung nachhaltiger Projekte, Umweltschutz, transparent, gute Suchergebnisse
Nachteile: keine Metasuche, liefert Ergebnisse über Bing

Yahoo!

Der vielseitige Suchdienst Yahoo bietet seinen Nutzern ein allumfassendes Nutzererlebnis. Seit 1995 online, konnte der Internetdienst bis heute bereits mehr als 700 Millionen Nutzer weltweit begeistern. Yahoo bietet seinen Nutzern individuelle Suchergebnisse, doch nach mehreren gescheiterten Übernahmen führt dieser Suchanbieter neben den aufstrebenden Konkurrenten leider nur noch ein Schattendasein. Ein Vorteil den Yahoo gegenüber den großen Anbietern hat, ist das vielseitige Angebot an Mailangeboten sowie ein schneller Zugriff auf aktuelle Nachrichten.

Vorteile: Viele verschiedene Dienste (z.B. E-Mail), gute Übersicht der Suchergebnisse, schnelle Anwahl der Ergebnisse, präzise Suchergebnisse
Nachteil: Weniger Ergebnisse als die Konkurrenz

Brave

Der Internetdienst erhält seine Suchergebnisse durch einen eigenen Index, der dank moderner KI schnelle und zuverlässige Ergebnisse erzielen kann. Das US amerikanische Unternehmen bietet als unabhängiger Dienst neutrale Suchergebnisse, auch ohne werbefinanzierte Ergebnisse. Dabei vergisst Brave jedoch nicht die Bedürfnisse seiner Nutzer, sondern ermöglicht die online Recherche ohne das Tracken der sensiblen Nutzerdaten. Ebenso bietet Brave auch bei den bereitsgestellten Ergebnisse größtmögliche Transparenz, denn auch hier zeigen sich ausschließlich Ergebnisse, die nicht werbebasiert oder durch Algorithmen erstellt werden.

Vorteile: authentische Suchergebnisse, auch lokale Ergebnisse möglich, schnelle Suche dank KI gestützter Programme, Werbeblocker vorhanden
Nachteile: nicht immer alle aktuelle Ergebnisse, mobile Version schwach

MetaGer.de

Der Internetdienst MetaGer, die als Metasuchmaschine von der Universität Hannover entwickelt wurde, bezieht seine Ergebnisse über 8 große Anbieter, darunter Yahoo oder auch Bing. Durch diese Suche können unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden. Es steht den Nutzern jedoch frei, eine eigene Auswahl der Suchmaschinen zu erstellen. Die Ergebnisse werden automatisch miteinander abgeglichen, aufbereitet und dem Nutzer bereitgestellt. Während der Such-Session werden keine personenbezogenen Daten gespeichert oder Cookies gesetzt. Die Ergebnisse werden stets verschlüsselt dargestellt, um den hohen Anforderungen des Datenschutzes gerecht werden zu können.

Vorteile: verschlüsselte Suche, wird mit erneuerbarer Energie betrieben, Routenplaner wird angeboten
Nachteile: viel Werbung, wirkt unübersichtlich

Yandex

Auch das russisch-niederländische Unternehmen Yandex bietet neben verschiedenen Internetdienstleistungen auch eine Suchmaschine an. Yandex begann als Suchhilfe für Textpassagen in der Bibel, bevor sie in Patentdatenbanken und schließlich auch für eine allgemeine Suche im Internet zu nutzen war. Besonders dabei ist, dass die Suche mit kyrillischer Schrift funktioniert, was ein Alleinstellungsmerkmal bei diesen Internetdiensten darstellt. Neben der Onlinesuche bietet das russisch-niederländische Unternehmen mit Firmensitz in Amsterdam auch andere Dienstleistungen wie Browser oder Übersetzungen an.

Vorteile: Suchen in kyrillischer Schrift möglich, unterschiedliche Dienstleistungen
Nachteile: wenig Sicherheit für User, russische Ergebnisse, Userdaten werden gesammelt

Weitere Dienstleister

Nona

Vorteile: Sammelt keine Nutzerdaten, ohne Werbung, EU-DSGVO konform, Dateisuche möglich
Nachteile: nicht kostenlos, keine lokalen Ergebnisse

Fireball

Vorteile: älteste Suchmaschine, Spezifische Suche, übersichtliche Gestaltung, Datenschutz
Nachteile: langsam

Lexica.art

Vorteile: schnelle Bildersuche, kostenlos, unkompliziert zu nutzen
Nachteile: Qualität der Bilder nicht immer gut

MetaCrawler.com

Vorteile: großes Angebot an Ergebnissen, relevante Antworten, übersichtliche Gestaltung
Nachteile: keine eigene Datenbank, bezieht Daten anderer Dienstleister

Vorteile: keine eigenständige Suchmaschine, nutzt Ergebnisse anderer Dienstleister, Suche ohne Angabe persönlicher Daten möglich
Nachteile: Installation des Ad-Ons nötig

Statpage.com

Vorteile: Erhält Ergebnisse über Google, Ad-on für Datenschutz, Standardsuchmaschine
Nachteile: keine Anzeige von Maps, Tabellen oder MyBusiness Seiten

Dogpile

Vorteile: große Auswahl an Ergebnissen dank Suche über Google, Yahoo und Yandex, Vergleich der Ergebnisse möglich
Nachteile: kein Datenschutz

Web.de

Vorteile: Suche auf allen Geräten möglich, viele Dienstleistungen über Anbieter möglich, legt großen Wert auf Datenschutz
Nachteile: viel Werbung

GMX.net

Vorteile: hoher Schutz persönlicher Daten, übersichtliches Design
Nachteile: SEO Ergebnisse, viel Werbung

Oscobo

Vorteile: guter Datenschutz, hochwertige Ergebnisse dank Bing-Suche, keine Werbung oder bezahlte Links
Nachteile: Ergebnisse aus Großbritannien

AOL

Vorteile: viele Dienstleistungen, übersichtlich gestaltete Suche, Video- und Bildersuche
Nachteile: Werbung

swisscows.ch

Vorteile: anonyme Vorschau, hohe Benutzerfreundlichkeit, hoher Schutz persönlicher Daten, kein Tracking, familienfreundlich, nachhaltige Suchmaschine
Nachteile: eingeschränkte Suchfunktion aufgrund Familienschutz

YaCy

Vorteile: Peer to Peer Anbieter, Ausfallsicher aufgrund unterschiedlicher Netzwerk-Anbieter, kein werbebasiertes Ranking
Nachteile: Suche dauert länger, geringe Ergebnisse im Gegensatz zu herkömmlichen Dienstleistern.

Tiger.ch

Vorteile: Anonym, Suche mit Hilfe verschiedener Anbieter, wie zum Beispiel DuckDuckGo, YouTube oder Wikipedia, Jobsuche, News-Suche, größter Anbieter der Schweiz, Filter von Informationen möglich
Nachteile: etwas unübersichtlich

Sogou

Vorteile: einfache Suche, Suche nach Schlüsselwörtern, Bildern & Videos möglich
Nachteile: nur in asiatischen Sprachen verfügbar, kaum Datenschutz

T-Online

Vorteile: hoher Datenschutz, viele verschiedene Dienste verfügbar
Nachteile: Werbung, nicht verschlüsselte Suche

Suchmaschinen für Kinder

Die meisten Kinder erhalten heute im Alter von etwa zehn Jahren ihr erstes Smartphone, mit dem sie Dienstleistungen im Internet nutzen können. Auch in der Grundschule, sowie auf den weiterführenden Schulen wird vermehrt auf Medienkompetenz gesetzt. Wenn dann Begriffe oder Keywords online gesucht werden, ist es besonders wichtig, dass Kinder vor illegalen oder gefährlichen Inhalten im Internet geschützt werden. Ebenso sollten die Ergebnisse kindgerecht dargestellt werden. Es gibt daher heute schon einige Anbieter, die Kindersuchmaschinen anbieten, bei denen schon die jüngsten kindgerechte Ergebnisse erzielen können und sich sicher im Netz bewegen können.

FragFinn.de

Diese kostenlose Internetseite für Kinder bis 12 Jahre zeigt seine Nutzerfreundlichkeit bereits im übersichtlichen und kindgerechten Design. Bereits auf der Startseite des Dienstleisters finden sich aktuelle Themen, die für Kinder relevant sind. In der Suchleiste kann man sowohl Schlagwörter suchen oder aber die Bildersuche aktivieren. Die Ergebnisse werden auf kindgerechten Portalen erzielt und geben Inhalte wieder, die diesen Altersgruppen entsprechen.

Vorteile: Breites Angebot für Kinder , Ergebnisse von Medienpädagogen geprüft, altersgerechte Inhalte, Möglichkeit, Seite zu melden, falls Inhalte nicht altersentsprechend sind, Daten werden nicht gesammelt
Nachteile: Google integriert, sodass Open-Source-Lösung möglich ist

helles-koepfchen.de

Auf der Internetseite helles-koepfchen.de können Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren nicht nur altersgerechte Suchinhalte finden, sondern sich auch über aktuelle Neuigkeiten des Weltgeschehens informieren. So möchte man den jungen Internetusern die Möglichkeit geben, Wissen aus aller Welt auf einer Seite zu finden. Der Dienstleister durchstöbert auf der Suche nach dem eingegebenen Stichwort ausschließlich kindgerechte Inhalte, sodass die jungen Nutzer vor gefährlichen Inhalten sicher geschützt werden können. Die Inhalte werden regelmäßig von erfahrenen und pädagogisch geschulten Journalisten geprüft, sodass immer wieder neue und aktuelle Inhalte wiedergegeben werden können. Neben der Suchfunktion bietet die Homepage auch ein Kinderlexikon, kindgerecht aufbereitete Nachrichten sowie eine Community, in der Kinder sich mit Gleichaltrigen über verschiedene Themen austauschen können.

Vorteile: viele spannende Funktionen neben der Suchfunktion, geprüfte Inhalte, übersichtliche Gestaltung
Nachteile: Einige Inhalte für ältere Jugendliche auch für junge Nutzer einsehbar

Blinde-Kuh.de

Blinde Kuh war im Jahre 1997 die erste Kindersuchmaschine im Internet. Auf der Internetpräsenz konnten Schüler wertvolle Informationen für den Unterricht finden, sich über Neuigkeiten aus aller Welt informieren oder auch ihr Wissen bei einem spannenden Quiz testen. Der erste deutschsprachige Anbieter für die Onlinesuche kindgerechter Inhalte bot den jungen Nutzern dabei die Möglichkeit, sicher im Netz zu surfen und dabei Suchergebnisse zu erhalten, die sicher und altersentsprechend waren. Obwohl die Resonanz groß war und viele User die Hilfe der Blinden Kuh nutzten, wurde die Seite im Jahre 2024 eingestellt, da die Finanzierung des Projekts durch die Förderung der Bundesregierung Ende Januar 2024 auslief. Man bemüht sich, die Kindersuchmaschine durch anderweitige finanzielle Förderung wieder ins Leben rufen zu können. Links auf Blinde-Kuh.de sind nach wie vor aktiv und können von den Usern weiterhin genutzt werden.

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